Alkohol und illegale Drogen haben nichts im Straßenverkehr zu suchen. Man gefährdet nicht nur sich, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer*innen. Immer wieder kommt es zu Unfällen, weil Fahrzeugführer*innen sich angetrunken oder unter dem Einfluss von illegalen Substanzen ans Steuer setzen.
Ist das bei Ihnen persönlich auch ein Thema oder interessieren Sie sich aus beruflichen Gründen dafür?
Dann finden Sie im folgenden unsere Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene, Erwachsene und Eltern sowie Fachkräfte.
Angesprochen werden Fahranfänger*innen mit dem Projekt „Mobil? Aber sicher!“. So genannte Peers (Gleichaltrige) klären in der Fahrschule über die Risiken von Rauschfahrten auf, geben Informationen darüber, wie sich der Konsum psychoaktiver Substanzen auf das Fahrverhalten auswirkt und machen die jungen Fahranfänger*innen fit mit zukünftigen Trink-Fahrkonflikten souverän umzugehen. Mehr Informationen unter gibt es hier.
Haben Sie als Fahrschule Interesse an einer kostenlosen Einheit zum Thema „Alkohol und illegale Drogen im Straßenverkehr?“ – Melden Sie sich gern bei uns! Kontakt
Alkoholische Getränke sind bei Geselligkeiten, Feiern und Festen aller Art kaum wegzudenken. Haben Sie auch schon mal gedacht, nach ein oder zwei Gläschen kann ich noch ohne Probleme Auto fahren? Dem ist nicht so, auch wenn sich viele sich nach ein oder zwei Gläsern Alkohol ganz „normal“ fühlen und sich hinter das Steuer oder auf ihr Motorrad setzen. Doch die Kombination von Alkoholkonsum und aktiver Teilnahme am Straßenverkehr kann bereits ab 0,3 Promille strafrechtlich geahndet werden.
Deshalb: Trinken Sie am besten gar keinen Alkohol, wenn Sie noch am Straßenverkehr teilnehmen möchten! Wenn Ihnen das nicht leicht fällt, können Sie hier testen, ob Ihr Alkoholkonsum noch im grünen Bereich liegt.
Rauschfahrten sind nicht nur ein Thema von jungen Fahranfänger*innen. Regelmäßig setzen sich auch Erwachsene, Eltern angetrunken ans Steuer. „Es ist ja nur ein kurzer Weg“ und „Ich pass besonders auf“ sind Sätze, die in so einem Zusammenhang immer wieder fallen und über die eigentliche Gefahr hinwegtäuschen sollen. Junge Menschen orientieren sich auch hier am Verhalten der Eltern. Je nachdem wie diese mit dem Thema Konsum und Autofahren umgehen, kann dies für einen bewussten Umgang förderlich sein oder das Risiko deutlich steigern. Eltern für ihre Vorbildfunktion zu sensibilisieren ist Ziel von Elternveranstaltungen, die wir regelmäßig im Rahmen unseres Cannabispräventionsprojektes BLEIB STARK! BLEIB DU SELBST! durchführen.
Unter www.bleib-stark.com können Sie sich unmfassend informieren.
Das Thema Alkohol und illegale Drogen im Straßenverkehr bietet eine gute Möglichkeit mit Jugendlichen suchtpräventiv zu arbeiten. Die Erfahrung zeigt, dass hier viel Unwissenheit und Mythen bestehen, welche Folgen Konsum haben kann, sogar dann, wenn man noch gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
SUCHT.HAMBURG unterstützt Fachkräfte und Einrichtungen dabei suchtpräventive Aktivitäten umzusetzen. Von Aktionstagen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit über Stadtteilfeste bis hin zu Fortbildungen über Inhalten und Methoden, wie sich suchtpräventive Aktivitäten umsetzen lassen. Sprechen Sie uns gern an! Kontakt
Sie wollen das Thema in ihrer Einrichtung aufgreifen, aber benötigen noch Materialien? Hier finden Sie unsere Angebote im Shop
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