Die so genannte SCHULBUS-Studie liefert repräsentative und damit belastbare Informationen darüber, welches Risikoverhalten unter Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in welchem Ausmaß und mit welchen Folgen aktuell verbreitet ist. Dadurch, dass diese Untersuchung in Hamburg seit 2004 als Längsschnittstudie angelegt ist, lassen sich aus den Daten auch die jeweiligen Veränderungen hinsichtlich des jugendlichen Suchmittelkonsumverhaltens im Zeitverlauf ablesen, so dass hier kurzfristige ‚Modeerscheinungen’ von langfristigen und damit ernstzunehmenden Trends abgegrenzt, entsprechende Handlungsbedarfe abgeleitet und Hinweise auf die Effektivität konkret eingeschlagener Präventionsmaßnahmen generiert werden können.
Die Ergebnisse der aktuellen SCHULBUS-Studie finden sich unter Publikationen. Die Ergebnisse der vorangegangen Studien erhalten Sie gern auf Anfrage.
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